📱 Sichere dir das iPhone 16 für nur 0,84 € + 20 % Tarif-Rabatt und unbegrenzten Datenvolumen bei Vodafone Business 👉 mehr Infos (Anzeige)

99+ Geschäftskonto Statistiken über Kundenanzahl, Einnahmen und Finanzierung

Kevin Pflock Experte für Geschäftskonten und Geld verdienen

Aktualisiert am

American Express quer
Anzeige
American Express quadratisch
Anzeige

Auf der Suche nach einem geeigneten Geschäftskonto haben Kunden die Qual der Wahl.

Immer mehr Anbieter fokussieren sich auf das Businesssegment und bieten attraktive Zusatzleistungen.

Meine Recherche zeigt, dass vor allem Neobanken teils stark wachsen und immer mehr Raum in der Finanzszene einnehmen.

bunq

Das niederländische Fintech bunq gehört mittlerweile zu den festen Größen der Neobank-Branche und kann sich über stetiges Wachstum freuen.

Gegründet 2012 vom IT-Unternehmer Ali Nikman, hat sich bunq schnell auf die Kontoführung via Smartphone spezialisiert.

Das niederländische Fintech bunq gehört mittlerweile zu den festen Größen der Neobank-Branche und kann sich über stetiges Wachstum freuen.

Gegründet 2012 vom IT-Unternehmer Ali Nikman, hat sich bunq schnell auf die Kontoführung via Smartphone spezialisiert.

Laut Handelsblatt verzeichnet bunq derzeit rund 11 Mio. NutzerMehr als die Hälfte wird als ertragsrelevant eingestuft. Wie viele davon in Deutschland leben, gibt das Unternehmen nicht bekannt.

Schaut man sich die Zahlen der operativen Gewinne in den vergangenen Jahren an, wird schnell klar, dass bunq auf einem guten Weg ist und stetig wächst:

  • 2020: 13 Mio. Euro
  • 2021: 26 Mio. Euro
  • 2022: 69 Mio. Euro
  • 2023: 161 Mio. Euro

Der Nettogewinn – also das, was nach Abzug aller Ausgaben und Kosten noch übrig bleibt – sieht natürlich deutlich anders aus. 2023 war das erste Jahr, in dem bunq schwarze Zahlen schrieb:

  • 2020: -16 Mio. Euro
  • 2021: -13 Mio. Euro
  • 2022: -10 Mio. Euro
  • 2023: 53 Mio. Euro

Ein wichtiger Hebel für den Nettogewinn ist die steigende Anzahl von Nutzern und damit auch die Bruttoeinnahmen durch Nutzungsgebühren. Diese stiegen von 45,89 Millionen Euro im Jahr 2022 auf 59,45 Mio. Euro im Jahr 2023.

Zum Thema Finanzierung: Im Juli 2021 investierte Pollen Street Capital 193 Millionen Euro in bunq. Damit stieg der Wert des Fintechs auf 1,6 Milliarden Euro.

2023 investierten verschiedene Shareholder weitere 125 Mio. Euro in bunq, um das schnelle Wachstum des Unternehmens abzusichern.

Im Dezember 2023 haben 520 Angestellte in Vollzeit für bunq gearbeitet.

Eine Befragung von 499 Menschen, die Neobanking und Neobroker nutzen, ergab folgendes Markenprofil für bunq:

  • Markenbekanntheit: 32 %
  • Markenbeliebtheit insgesamt: 10 %
  • Markenbeliebtheit unter denen, die bunq kennen: 31 %
  • Nutzung insgesamt: 6 %
  • Nutzung derer, die bunq kennen: 19 %
  • Kundenloyalität: 100 %
  • Medienwahrnehmung insgesamt: 10 %
  • Medienwahrnehmung derer, die bunq kennen: 231 %

Bei LinkedIn folgen bunq derzeit (Stand: Oktober 2024) etwa 74.000 Follower.

Quellen: bunq, Archive.org, Archive.org, Archive.org, bunq, Statista, LinkedIn

Commerzbank

Wenn es um die Eröffnung eines Geschäftskontos geht, ist die Commerzbank für viele nach wie vor eine solide Wahl.

Die klassische Filialbank gehört definitiv zu den großen Playern in der Finanzbranche – was auch die nachfolgenden Statistiken belegen.

Wenn es um die Eröffnung eines Geschäftskontos geht, ist die Commerzbank für viele nach wie vor eine solide Wahl.

Die klassische Filialbank gehört definitiv zu den großen Playern in der Finanzbranche – was auch die nachfolgenden Statistiken belegen.

In Deutschland hat die Commerzbank rund 11 Mio. Privat- und Geschäftskunden. International ist die Bank im Firmenkundengeschäft in mehr als 40 Ländern aktiv.

Gemessen an der Bilanzsumme im Jahr 2023 ist die Commerzbank mit 517 Mrd. Euro die viertgrößte Bank in Deutschland. Vor ihr rangieren die Deutsche Bank, die DZ Bank und die KfW-Bank.

Für das 2. Quartal 2024 hat die Commerzbank eine Bilanzsumme in Höhe von 560 Mrd. Euro bekannt gegeben.

Vergleicht man im Segment Privat- und Unternehmerkunden Erträge und operative Ergebnisse von Q2 2023 und Q2 2024, erhält man folgende Zahlen:

  • Q2 2023: 1.276 Mio. Euro Erträge, 285 Mio. Euro operatives Ergebnis
  • Q2 2024: 5.372 Mio. Euro Erträge, 1.022 Mio. Euro operatives Ergebnis

Die Zahlen für das Segment Firmenkunden sehen so aus:

  • Q2 2023: 1.127 Mio. Euro Erträge, 450 Mio. Euro operatives Ergebnis
  • Q2 2024: 1.199 Mio. Euro Erträge, 551 Mio. Euro operatives Ergebnis

Ähnlich beeindruckend ist die Anzahl der Mitarbeiter der Commerzbank. 2023 waren weltweit rund 42.000 Menschen bei der Aktien­gesellschaft beschäftigt, rund 28.000 davon in Deutschland.

Schaut man sich die Anzahl der Filialen der Commerzbank im In- und Ausland an, ist ein kontinuierlicher Rückgang zu verzeichnen.

Vor allem Deutschland ist stark von der Schließung von Commerzbank-Filialen betroffen. 2023 gab es erstmals im Ausland eine Filiale mehr als im Inland.

  • 2020: 800 Filialen in Deutschland, 437 im Ausland
  • 2021: 550 Filialen in Deutschland, 428 im Ausland
  • 2022: 450 Filialen in Deutschland, 412 im Ausland
  • 2023: 400 Filialen in Deutschland, 401 im Ausland

Als Aktiengesellschaft wird die Commerzbank durch Aktionäre finanziert.

Die Aktionärsstruktur der Commerzbank sah im Juni 2024 folgendermaßen aus:

  • ~ 54 % institutionelle Investoren
  • ~ 23 % private Investoren
  • > 15 % Bundesrepublik Deutschland
  • > 5 % BlackRock
  • > 3 % Norges

Die Anzahl der Commerzbank-Aktien beläuft sich auf 1.184.669.009.

Die Commerzbank hat sich den Themen Diversität und Inklusion verschrieben. So arbeiten im Management 36,1 % Frauen und die Schwerbehindertenquote liegt bei 5,94 %.

Bei LinkedIn hat die Commerzbank AG rund 134.000 Follower. (Stand: Oktober 2024)

Quellen: Commerzbank, Statista, Commerzbank, Commerzbank, Statista, Statista, LinkedIn

Deutsche Bank

Gemessen an der Bilanzsumme und der Anzahl der Mitarbeiter ist die Deutsche Bank aktuell das größte Kreditinstitut in Deutschland.

Selbstverständlich bekommen Kunden bei der Universalbank mit Sitz in Frankfurt am Main auch ein Geschäftskonto.

Deutsche Bank Logo
Deutsche Bank Logo

Gemessen an der Bilanzsumme und der Anzahl der Mitarbeiter ist die Deutsche Bank aktuell das größte Kreditinstitut in Deutschland.

Selbstverständlich bekommen Kunden bei der Universalbank mit Sitz in Frankfurt am Main auch ein Geschäftskonto.

Seit 2020 bündelt die Deutsche Bank all ihre Geschäftskunden unter dem Label „Deutsche BizBank“. Diese betreut (Stand Oktober 2020) rund 800.000 Geschäfts­kunden. Zu diesen gehören jedoch nicht nur Leute mit einem Konto bei der Deutschen Bank, sondern auch Kunden von Postbank und Fyrst.

Die Bilanzsummen der Deutschen Bank sind nach einem starken Rückgang zwischen 2013 und 2018 mittlerweile nahezu konstant:

  • 2020: 1.325,26 Mrd. Euro
  • 2021: 1.323,99 Mrd. Euro
  • 2022: 1.336,79 Mrd. Euro
  • 2023: 1.312,33 Mrd. Euro

Ein genauerer Blick auf Gewinne und Verluste der zurückliegenden Quartale zeigt folgende Zahlen:

  • 1. Quartal 2023: 1.158 Mio. Euro Gewinn
  • 2. Quartal 2023: 763 Mio. Euro Gewinn
  • 3. Quartal 2023: 1.031 Mio. Euro Gewinn
  • 4. Quartal 2023: 1.260 Mio. Euro Gewinn
  • 1. Quartal 2024: 1.274 Mio. Euro Gewinn
  • 2. Quartal 2024: 142 Mio. Euro Verlust

Den letzten Verlust hatte die Deutsche Bank zuvor im 2. Quartal 2020 mit 77 Mio. Euro.

Ende 2023 beschäftigte die Deutsche Bank etwa 90.130 Mitarbeiter. Das waren 5.000 mehr als noch im Jahr zuvor.

Ende 2023 konnte die Deutsche Bank 583.000 Aktionäre aufweisen. Damit stieg die Zahl im Vergleich zu 2022 (576.000) und 2021 (574.000) erneut leicht an.

Die Großaktionäre der Deutschen Bank sind (Stand 2024):

  • BlackRock Inc., USA: 5,86 %
  • Paramount Service Holding Ltd. S.ÀR.L.: 4,54 %
  • Supreme Universal Holdings Ltd., Cayman Islands: 3,05 %
  • The Capital Group Companies, Los Angeles, USA: 3,04 %

Der Wert der Aktien der Deutschen Bank AG betrug Ende 2023 2.040,2 Mio. Euro. 75 % der Anteile können institutionellen Anlegern (einschließlich Banken) zugeordnet werden, die restlichen 25 % entfallen auf Privatpersonen.

Die regionale Verteilung des Grundkapitals sah Ende 2023 so aus:

  • rund 51 % Deutschland
  • rund 48 % Ausland

Umgerechnet in Vollzeitstellen beschäftigte die Deutsche Bank 2023 rund 90.130 Mitarbeiter. 2022 waren es noch 84.930.

Im Geschäftsjahr 2023 verzeichnete die Deutsche Bank weltweit 1.432 Geschäftsstellen. Mitte Juni 2024 waren es noch 1.394 Niederlassungen.

Rund drei Mio. Follower interessieren sich derzeit (Stand: Oktober 2024) dafür, was die Deutsche Bank auf LinkedIn zu sagen hat.

Quellen: Deutsche Bank, Statista, Statista, Statista, Deutsche Bank, Deutsche Bank, Deutsche Bank, LinkedIn

Finom

Unter den Neobanken gehört Finom inzwischen zu den etablierten Akteuren.

Das Fintech aus den Niederlanden ist vorwiegend in Deutschland aktiv und überzeugt hier durch ein solides Geschäftskonto.

Finom Logo
Finom Logo

Unter den Neobanken gehört Finom inzwischen zu den etablierten Akteuren.

Das Fintech aus den Niederlanden ist vorwiegend in Deutschland aktiv und überzeugt hier durch ein solides Geschäftskonto.

Nach eigenen Angaben haben derzeit mehr als 85.000 Kunden ein Geschäftskonto bei Finom. Der Anteil der deutschen Kunden liegt bei ca. 70 %.

Zu den Einnahmen von Finom konnte ich leider keine aussagekräftigen Statistiken finden. Allerdings schrieb Finanzszene im Mai 2024, dass knapp zwei Drittel der damals noch 70.000 Kunden ein bezahlpflichtiges Konto  unterhalten.

Finanziell ist Finom recht gut aufgestellt. Das Unternehmen konnte in einer Series-B-Finanzierung Anfang 2024 50 Millionen Euro einsammeln. Zu den Investoren gehörten der britische VC Northzone, General Catalyst (USA) und Target Global.

Insgesamt erhielt Finom seit Firmengründung 2019 rund 100 Millionen Euro Investorengelder.

Auf der Webseite von Finom kann man nachlesen, dass das Unternehmen mittlerweile mehr als 400 Mitarbeiter beschäftigt.

Finom hat rund 17.000 Follower bei LinkedIn. (Stand: Oktober 2024)

Quellen: FinanceFWD, Finanz-Szene, Finom, LinkedIn

FYRST

Fyrst ist ein Angebot beziehungsweise Geschäftsbereich der Deutschen Bank AG.

Die digitale Bank fokussiert sich auf Selbstständige und Freiberufler und bietet diesen verschiedene Geschäftskontomodelle an.

Fyrst Logo
Fyrst Logo

Fyrst ist ein Angebot beziehungsweise Geschäftsbereich der Deutschen Bank AG.

Die digitale Bank fokussiert sich auf Selbstständige und Freiberufler und bietet diesen verschiedene Geschäftskontomodelle an.

Mehr als 50.000 Businesskunden vertrauen Fyrst und haben hier ihr Geschäftskonto eröffnet. Der überwiegende Teil von ihnen kommt aus Deutschland.

Schaut man sich das Kundenwachstum der letzten Jahre an, wird schnell klar, dass Fyrst auf einem guten Weg ist:

  • Oktober 2020: 12.000 Kunden
  • Dezember 2021: 25.000 Kunden
  • Oktober 2022: 40.000 Kunden

In puncto Einnahmen hält sich Fyrst bzw. der Mutterkonzern Deutsche Bank AG eher bedeckt. Konkrete Zahlen werden nicht preisgegeben.

Stattdessen ist die Rede von „100 Prozent gestiegenen Erträgen mit stark steigender Tendenz“ und „Profitabilität“. Da Fyrst jedoch eng mit der Deutsche Bank-Tochter Postbank verwoben ist, können Aussagen wie diese nur schwierig überprüft werden.

Im Oktober 2022 gab Fyrst-Manager Jens Wohlfahrt an, dass rund 40 % der Kunden für ihr Geschäftskonto von Fyrst Geld bezahlen.

Ebenfalls aus dem Jahr 2022 stammt die einzige Angabe zur Anzahl der Mitarbeiter bei Fyrst: 25. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass diese inzwischen gestiegen ist.

Auf LinkedIn hat Fyrst rund 1.000 Follower. (Stand: Oktober 2024)

Quellen: FYRST, FinanceFWD, LinkedIn

GLS Bank

Die GLS Bank ist eine deutsche Genossenschaftsbank. Sie hat ihren Sitz in Bochum und sich dem nachhaltigen Banking verschrieben.

Damit genießt sie im Geschäftskunden-Segment Seltenheitswert.

Eine weitere Besonderheit der GLS Bank ist ihre Transparenz.

GLS Bank Logo
GLS Bank Logo

Die GLS Bank ist eine deutsche Genossenschaftsbank. Sie hat ihren Sitz in Bochum und sich dem nachhaltigen Banking verschrieben.

Damit genießt sie im Geschäftskunden-Segment Seltenheitswert.

Eine weitere Besonderheit der GLS Bank ist ihre Transparenz.

2023 hatte die GLS Bank laut eigenen Angaben 366.000 Kunden. 2022 waren es noch 350.000 Kunden. Das Wachstum beträgt also 4,6 %.

Von 2021 zu 2022 ist die Anzahl der Kunden sogar um fast 10 % gestiegen.

Zu den Kunden gehören rund 30.000 kleine und mittlere Unternehmen.

Das Durchschnittsalter der GLS-Kunden liegt laut Vorständin Aysel Osmanoglu bei 32 Jahren.

Die Bilanzsumme ist von 9.747 Mio. Euro im Jahr 2022 auf 9.907 Mio. Euro im Jahr 2023 gestiegen. Das bedeutet ein Plus von 1,6 %.

Als eingetragene Genossenschaft (eG) finanziert sich die GLS Bank durch die Einlagen bzw. Genossenschaftsanteile ihrer Mitglieder. 2022 hatte die Bank 119.000 Mitglieder. 2023 waren es 130.000.

Wenn du Genossenschaftsmitglied bei der GLS Bank werden und entsprechende Anteile kaufen möchtest, dann gelten diese Mindestzeichnungen:

  • Geschäfts- und Firmenkunden: 25 GLS Bank-Anteile
  • Selbstständige und Freiberufler: 5 GLS Bank-Anteile

Ein GLS Bank-Anteil entspricht 100 Euro. Die Dividende gibt die GLS Bank mit bis zu 3 % jährlich an. Für 2023 wurden 2,5 % Dividende beschlossen.

Ein weiteres Finanzierungsstandbein der GLS Bank sind die Beiträge. Diese kosten für Personen zwischen 18 und 27 Jahren 1 Euro pro Monat. Menschen ab 28 Jahren und juristische Personen bezahlen monatlich 5 Euro Beitrag.

Das Eigenkapital der GLS Bank steigt in den vergangenen Jahren kontinuierlich. 2022 betrug es 744 Mio. Euro und 2023 775 Mio. Euro.

Die GLS Bank beschäftigt aktuell rund 900 Mitarbeiter. (Stand: Oktober 2024)

2022 verzeichnete die GLS Bank Kundeneinlagen in Höhe von 8.115 Mio. Euro. 2023 lag die Summe bei 8.220 Mio. Euro.

Zum Thema Kundenkredite konnte ich die folgenden Zahlen finden:

  • 2022: 4.922 Mio. Euro
  • 2023: 5.274 Mio. Euro

Bei LinkedIn verfolgen rund 19.000 Follower, was die GLS Bank zu sagen hat. (Stand: Oktober 2024)

Quellen: GLS, Handelsblatt, GLS, GLS, GLS, LinkedIn

Holvi

Das finnische Fintech Holvi hat es sich auf die Fahne geschrieben, Selbstständige so zu unterstützen, dass diese ihre Finanzen komplett allein regeln können.

Die Vision: Weniger nach Belegen suchen und Excel-Tabellen füllen, mehr das eigene Business voranbringen und wachsen lassen.

Holvi Logo
Holvi Logo

Das finnische Fintech Holvi hat es sich auf die Fahne geschrieben, Selbstständige so zu unterstützen, dass diese ihre Finanzen komplett allein regeln können.

Die Vision: Weniger nach Belegen suchen und Excel-Tabellen füllen, mehr das eigene Business voranbringen und wachsen lassen

Laut Holvi selbst vertrauen mehr als 35.000 Selbstständige dem Unternehmen und haben hier ihr Geschäftskonto eröffnet. Diese verteilen sich nahezu ausgewogen auf Finnland und Deutschland.

Spannend: Es gab Zeiten, nämlich Anfang 2021, da hatte Holvi 200.000 Kunden, rund 90.000 davon in Deutschland.

Interne Umstrukturierungen, der Wegfall des kostenlosen Geschäftskontos und das Einstellen aller Marketingmaßnahmen sorgten jedoch dafür, dass die Anzahl der Holvi-Kunden kontinuierlich schrumpfte – insgesamt um 82 %.

Schaut man sich die Bilanzen von Holvi aus den letzten Jahren an, wird klar, dass es dem Fintech nach einer Phase ohne externe Finanzierung inzwischen wieder besser geht.

  • Umsatz 2022: 8 Mio. Euro
  • Umsatz: 2023: 18,8 Mio. Euro

Die Bilanzsumme von Holvi gestaltete sich wie folgt:

  • Bilanz 2020: 17,1 Mio. Euro Verlust
  • Bilanz 2021: 5,4 Mio. Euro Verlust
  • Bilanz 2022: knapp 2 Mio. Euro Verlust
  • Bilanz 2023: 5,3 Mio. Euro Gewinn

Damit ist das Unternehmen im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 um 138 % gewachsen.

So beeindruckend sich diese Zahlen lesen, aus dem Geschäftsbericht für 2023 geht auch hervor, dass rund 50 % des generierten Umsatzes aus Zinszahlungen stammt. Die Einnahmen aus Gebühren und Provisionen wuchsen um 14 %.

Bisher hat sich Holvi komplett aus eigenen Mitteln und Kundeneinlagen finanziert.

Financefwd.com gegenüber erwähnte Holvi-Gründer Tuomas Toivonen im Mai 2024, dass aktuell keine Fundraising-Prozesse geplant seien.

Die Anzahl der Mitarbeiter von Holvi schwankt immer wieder stark, was auch mit der turbulenten Firmengeschichte zusammenhängt. Die aktuellste Zahl, die ich finden konnte, stammt aus dem Jahr 2022. Damals waren bei Holvi 80 Mitarbeiter beschäftigt.

Holvi hat zwei Standorte: Helsinki und Berlin.

Holvi darf sich auf LinkedIn über rund 14.000 Follower freuen. (Stand: Oktober 2024)

Quellen: Holvi, Holvi, FinanceFWD, Finanz-Szene, Holvi, FinanceFWD, FinanceFWD, LinkedIn

Kontist

Das Berliner Fintech Kontist hat sich darauf spezialisiert, Selbstständigen und Freelancern das perfekte Geschäftskonto anzubieten.

Zum Leistungsumfang gehören zudem verschiedene Services rund um Finanzen, Buchhaltung und Steuern.

Kontist Logo
Kontist Logo

Das Berliner Fintech Kontist hat sich darauf spezialisiert, Selbstständigen und Freelancern das perfekte Geschäftskonto anzubieten.

Zum Leistungsumfang gehören zudem verschiedene Services rund um Finanzen, Buchhaltung und Steuern.

Als Kontist 2022 von der dänischen Ageras Group gekauft wurde, hatte das Unternehmen nach eigenen Angaben rund 50.000 Kunden.

Die Bilanzsumme von Kontist hat sich in den vergangenen Jahren folgendermaßen entwickelt:

  • 2020: 23,6 Mio. Euro
  • 2021: 19,6 Mio. Euro
  • 2022: 18,7 Mio. Euro

Stellt man Einnahmen und Ausgaben gegenüber, ergeben sich folgende Zahlen:

  • 2020: 8,8 Mio. Euro Verlust
  • 2021: 10,7 Mio. Euro Verlust
  • 2022: 10,8 Mio. Euro Verlust

Im Frühjahr 2021 konnte Kontist 25 Mio. Euro Investitionsmittel einsammeln. Zu den Geldgebern gehörten Founders und die Haufe Group.

Der Anlass hierfür war der Ausbau einer Reihe nützlicher Services, darunter ein KI-basierter Steuerservice, der Freelancern hilft, genau im Blick zu haben, wie viel Geld auf dem Geschäftskonto ihnen tatsächlich frei zur Verfügung steht.

Bereits in den Jahren 2016 und 2018 fanden erste Finanzierungsrunden statt. Im Januar 2016 erhielt Kontist je 400.000 Euro von Founders und VœkstFonden, einem dänischen Wachstums-Fonds. 

Im Oktober des gleichen Jahres schoben die beiden Investoren nochmals insgesamt 1,2 Millionen Euro hinterher.

Bei LinkedIn hat Kontist derzeit rund 11.000 Follower. (Stand: Oktober 2024)

Quellen: Handelsblatt, Northdata, Gründerküche, Gründerküche, LinkedIn

Postbank

Die Postbank gehört zu den traditionellen Filialbanken und ist inzwischen eine Tochter der Deutsche Bank AG.

Geschäftskunden, die sich für diesen Anbieter entscheiden, gehören meist zum Mittelstand.

Postbank Logo
Postbank Logo

Die Postbank gehört zu den traditionellen Filialbanken und ist inzwischen eine Tochter der Deutsche Bank AG.

Geschäftskunden, die sich für diesen Anbieter entscheiden, gehören meist zum Mittelstand.

Nach eigenen Aussagen hat die Postbank 12,5 Mio. Kunden in Deutschland. Rund 300.000 davon sind Unternehmen und damit Geschäftskunden.

Der Gewinn der Postbank hat sich von 2015 bis 2019 folgendermaßen entwickelt:

  • 2015: 4,9 Mio. Euro
  • 2016: 3,1 Mio. Euro
  • 2017: 3,3 Mio. Euro
  • 2018: 4,3 Mio. Euro
  • 2019: 5,8 Mio. Euro

Der Umsatz der Postbank blieb die letzten Jahre über relativ stabil:

  • 2019: 69,1 Mio. Euro
  • 2020: 64,1 Mio. Euro
  • 2021: 66,5 Mio. Euro
  • 2022: 66,8 Mio. Euro

Zur Bilanzsumme konnte ich folgende Werte finden:

  • 2019: 31,6 Mio. Euro
  • 2020: 33,5 Mio. Euro
  • 2021: 29,2 Mio. Euro
  • 2022: 37,8 Mio. Euro

Wer Kunde bei der Postbank ist, kann rund 550 eigene Filialen und 360 Beratungscenter nutzen. Hinzu kommen 2.700 mobile Berater für die digitale Betreuung.

Bei LinkedIn kann die Postbank rund 8.000 Follower verbuchen. (Stand: Oktober 2024)

Quellen: Postbank, Northdata, Postbank, LinkedIn

Qonto

Qonto versteht sich selbst als All-in-One-Lösung für Selbstständige und KMU.

Das Ziel des Unternehmens aus Frankreich: Banking vereinfachen und schnelle Finanzlösungen anbieten.

Qonto Logo
Qonto Logo

Qonto versteht sich selbst als All-in-One-Lösung für Selbstständige und KMU.

Das Ziel des Unternehmens aus Frankreich: Banking vereinfachen und schnelle Finanzlösungen anbieten.

Laut eigenen Angaben hat Qonto mehr als 500.000 Kunden. Hierzu gehören neben Unternehmen auch Buchhaltungsfirmen.

Mit Blick auf Einnahmen und Bilanzsummen gibt sich Qonto verschwiegen. Zuletzt veröffentlichte das Unternehmen diese Zahl:

  • 2020: 27 Mio. Euro Verlust

Es wird allerdings geschätzt, dass Qonto inzwischen jährlich mehrere 100 Millionen Euro Umsatz macht.

Laut FAZ war Qonto 2022 Frankreichs wertvollstes Startup. Der geschätzte Wert des Unternehmens lag zu dieser Zeit bei 4,4 Mrd. Euro.

Seit Markteintritt 2017 konnte Qonto rund 622 Mio. Euro von Investoren einsammeln. Zu den Geldgebern gehören u. a. Exor Seeds, Gaingels, WALAR, TCV, alven, Banque européenne d'investissement, Tencent, DST Global, TIGERGLOBAL und EURAZEO.

Laut Webseite sind derzeit mehr als 1.600 Mitarbeiter bei dem Fintech angestellt. Weitere Stellen sind ausgeschrieben.

Im Hinblick auf die Angestellten von Qonto sind auch diese Zahlen interessant:

  • 43 % Frauenanteil in Führungspositionen
  • 44 % weibliche Arbeitskräfte (Vergleich gesamter Tech-Sektor: 37 %)
  • 50 % der Angestellten haben internationale Herkunft
  • Angestellte kommen aus mehr als 75 Nationen

Nicht nur in puncto Diversity ist Qonto sehr transparent. Auch beim Thema Treibhausemissionen legt das Unternehmen die Karten bereitwillig auf den Tisch.

Für 2023 wurden diese Zahlen veröffentlicht:

  • CO2-Fußabdruck 2023: 9,1 kT CO2e aufgeschlüsselt in
    • 49,6 % Einkauf von Dienstleistungen
    • 32,1 % Digitale Emissionen
    • 5,3 % Reisen und Pendeln
    • 5,2 % Vermögenswerte
    • 3,7 % Sonstiges
    • 2,1 % Aktivitäten und Veranstaltungen
    • 2,1 % Energie

Qonto hat insgesamt fünf Büros verteilt auf ganz Europa: In Barcelona, Belgrad, Berlin, Mailand und Paris.

Die Follower-Zahl von Qonto auf LinkedIn beträgt rund 126.000. (Stand: Oktober 2024)

Quellen: Qonto, FinanceFWD, sifted, FAZ, Qonto, Qonto, LinkedIn

Revolut

Revolut ist eine Neobank aus London.

Das Geschäftskonto weist einen deutlich größeren Funktionsrahmen als das Pendant für Privatkunden auf. Das Unternehmen gilt als die größte Digitalbank Europas.

Revolut Logo
Revolut Logo

Revolut ist eine Neobank aus London.

Das Geschäftskonto weist einen deutlich größeren Funktionsrahmen als das Pendant für Privatkunden auf. Das Unternehmen gilt als die größte Digitalbank Europas.

Mitte 2024 vermeldete Revolut, dass das Unternehmen 45 Mio. Kunden weltweit hat.

2020 entfielen 300.000 Kunden auf Deutschland.

Im Juli 2023 hatte Revolut rund 500.000 Geschäftskunden.

Die Umsatzentwicklung von Revolut macht deutlich, dass die britische Neobank in einer Wachstumsphase steckt:

  • 2020: 220 Mio. ₤ Umsatz
  • 2021: 636,21 Mio. ₤ Umsatz

Das ergibt eine Umsatzsteigerung von 190 %.

Auch 2023 wurde ein neuer Umsatzrekord gebrochen. In diesem Jahr fuhr Revolut 1,8 Mrd. ₤ ein.

Der Gewinn betrug 500 Mio. ₤.

2021 schrieb Revolut erstmals schwarze Zahlen – mit einem Gewinn in Höhe von rund 26,34 Mio. ₤.

Zwei weitere Zahlen zu den Erträgen sind diese hier:

  • Erträge aus Kartengebühren 2021: 178 Mio. Euro
  • Erträge aus Kontogebühren 2021: 128 Mio. Euro

Revolut wird immer wieder millionenschwer durch Investoren finanziert.

Hier zwei Zahlen dazu:

  • Januar 2020: 500 Mio. Dollar
  • Juni 2020: 80 Mio. Dollar

Nach einer großen Finanzierungsrunde Anfang 2020 wurde Revolut mit 5,5 Mrd. Dollar bewertet. Damit wurde es zum teuersten Fintech Europas.

Zu den Mitarbeitern bei Revolut konnte ich folgende Statistiken finden (Stand September 2024):

  • mehr als 6.000 Mitarbeiter
  • mehr als 100 Nationalitäten
  • durchschnittlich fast vier Nationalitäten pro Team

Im Ranking der wichtigsten Neobanken und Neobroker in Deutschland nach Markenbekanntheit schaffte es Revolut im November 2023 auf Platz 4. 30 % der 1.240 Befragten gaben an, den Finanzdienstleister zu kennen.

Das Markenprofil von Revolut sah in den USA 2022 folgendermaßen aus:

  • 43 % der Befragten gaben an, die Marke Revolut zu kennen
  • 8 % der Nutzer von Neobanking gaben an, Revolut zu mögen
  • 19 % der 43 %, die Revolut kennen, gaben an, die Neobank zu mögen
  • 19 % der 43 %, die Revolut kennen, gaben an, die Neobank zu nutzen
  • 6 % gaben an, dass sie Revolut in Zukunft wahrscheinlich wieder nutzen würden
  • 75 % der Nutzer von Revolut sind der Neobank gegenüber loyal

Dass Revolut ein global ausgerichtetes Fintech ist, macht auch diese Zahl deutlich: Die App des Fintechs unterstützt insgesamt 36 verschiedene Währungen.

Auf LinkedIn folgen rund 1 Mio. Menschen den Inhalten von Revolut. (Stand: Oktober 2024)

Quellen: Wikipedia, FinanceFWD, Revolut, Statista, FAZ, Statista, Revolut, Handelsblatt, FAZ, Revolut, Statista, Statista, LinkedIn

Tide

Die Neobank Tide wurde 2015 in Großbritannien gegründet. Sie ist das erste Fintech, das sich zur Klimaneutralität verpflichtet hat.

Im Frühjahr 2024 hatte Tide seinen Markteintritt in Deutschland. Das Unternehmen mit Hauptsitz in London fokussiert sich vollends auf Geschäftskunden.

Tide Logo
Tide Logo

Die Neobank Tide wurde 2015 in Großbritannien gegründet. Sie ist das erste Fintech, das sich zur Klimaneutralität verpflichtet hat.

Im Frühjahr 2024 hatte Tide seinen Markteintritt in Deutschland. Das Unternehmen mit Hauptsitz in London fokussiert sich vollends auf Geschäftskunden.

Laut Tide selbst vertrauen mehr als 1 Mio. Geschäftskunden weltweit der Neobank und haben hier ihr Businesskonto eröffnet. Der Anteil der deutschen Kunden ist noch gering.

2023 erzielte die für Deutschland zuständige Tide Platform SA in Luxemburg eine Bilanzsumme in Höhe von 51.202 Euro.

Der Verlust lag in diesem Jahr bei 331.852 Euro.

Im Sommer 2021 konnte Tide in einer Serie-C-Finanzierungsrunde 100 Mio. Dollar einsammeln. Zu den Investoren der Runde gehört u. a. Apax Digital, Anthemis, Jigsaw und SpeedInvest.

Damit stieg der Wert des Fintechs auf 650 Mio. Dollar.

Insgesamt hat Tide im Laufe seiner Firmengeschichte von 22 Investoren Geld erhalten. LocalGlobe und Augmentum Fintech sind die neuesten Geldgeber.

1.600 Mitarbeiter sind bei Tide beschäftigt.

In Großbritannien gehört Tide mit 10 % Marktanteil zu den führenden Finanzplattformen.

Oliver Prill, der CEO von Tide, gibt an, dass rund 40 % der Freelancer und Kleinunternehmer in Großbritannien Tide nutzen.

Tide hat rund 484.000 Follower auf LinkedIn. (Stand: Oktober 2024)

Quellen: Tide, Northdata, Finanz-Szene, UK Tech Investment News, Crunchbase, FinanceFWD, LinkedIn

Vivid Money

Vivid Money hat es sich zum Ziel gemacht, Finanzdienstleistungen und Investments in einer App zu vereinen.

Gegründet wurde das Startup 2020 in Berlin-Neukölln.

Vivid Logo
Vivid Logo

Vivid Money hat es sich zum Ziel gemacht, Finanzdienstleistungen und Investments in einer App zu vereinen.

Gegründet wurde das Startup 2020 in Berlin-Neukölln.

Die Zahl aller Konten bei Vivid Money liegt bei rund 500.000.

Etwa 200.000 Kunden nutzen die App aktiv.

Die Bilanzsumme von Vivid Money hat sich von 2020 bis 2022 folgendermaßen entwickelt:

  • 2020: 18,9 Mio. Euro
  • 2021: 36,6 Mio. Euro
  • 2022: 44,2 Mio. Euro

Zum Gewinn bzw. Verlust des Fintechs konnte ich diese Zahlen finden:

  • 2020: 15,4 Mio. Euro Verlust
  • 2021: 48,7 Mio. Euro Verlust
  • 2022: 29,1 Mio. Euro Verlust

Im Jahr 2025 erwartet das Unternehmen den Sprung in die Profitabilität.

2022 konnte Vivid Money einen Umsatz von rund 12,29 Mio. Euro verbuchen. Das ist viermal so viel im Jahr zuvor, 2021 lag der Umsatz bei 3,35 Mio. Euro.

Ein Grund für dieses Wachstum ist der Umstand, dass sich immer mehr Bestandskunden für ein Premium-Konto entschieden hatten.

Im Februar 2022 konnte Vivid Money rund 100 Mio. Euro von Investoren einsammeln.

Insgesamt liegt die Investitionssumme bei etwa 200 Mio. Euro. Die Hauptinvestoren sind Ribbit Capital, Greenoaks Capital und SoftBank Vision Fund.

Im Frühjahr 2024 wurde Vivid Money mit 775 Mio. Euro bewertet.

Vivid Money hat rund 200 Mitarbeiter. Das Team besteht aus mehr als 30 Nationalitäten.

Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Berlin.

Spannend ist auch diese Statistik zum Markenprofil von Vivid Money in Deutschland im Jahr 2022:

  • Markenbekanntheit: 43 %
  • Markenbeliebtheit generell: 13 %
  • Markenbeliebtheit unter denen, die Vivid Money kennen: 30 %
  • Nutzungsanteil generell: 11 %
  • Nutzungsanteil unter denen, die Vivid Money kennen: 26 %
  • Markenloyalität unter denen, die Vivid Money nutzen: 82 %

Bei einer Befragung zu den wichtigsten Neobanken und Neobrokern in Deutschland gaben 18 % an, Vivid Money zu kennen. Damit landete das Fintech auf Platz 10.

Rund 34.000 Menschen folgen Vivid Money auf LinkedIn. (Stand: Oktober 2024)

Quellen: FinanceFWD, Northdata, FinanceFWD, FinanceFWD, Vivid, Statista, Statista, LinkedIn

Autor

Kevin Pflock

Seit 2011 lebe ich meinen Traum von der erfolgreichen Selbstständigkeit. Bis heute habe ich viele positive wie auch negative Seiten dieser Lebenseinstellung kennengelernt. Meine Leidenschaft gilt der Auswahl von Geschäftskonten. Ein vermeintlich trockenes Thema, doch das Standardprodukt vieler Unternehmen und Selbstständigen. Zusätzlich begeistern mich die sich ständig wandelnden Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Sei es online oder auch offline. Du erreichst mich per Mail unter kevin@junge-gruender.de.