Darauf solltest bei der Auswahl deines Geschäftskontos achten
Wir erklären dir, wann ein Geschäftskonto für deine Zwecke ideal ist und warum sich ein genauerer Blick lohnt.
Wenn du schon weißt, dass du ein separates Firmenkonto benötigst, kannst du dir direkt unseren Geschäftskonto-Vergleich ansehen.
Ansonsten findest du hier im Artikel viele weitere Infos, die du beim Thema Geschäftskonto beachten solltest.
Inhaltsübersicht
Was ist ein Geschäftskonto? Der Unterschied zwischen Geschäftskonto und Privatkonto
Das Geschäftskonto ist (genau wie ein Girokonto) ein Kontokorrentkonto, über das täglich alle Zahlungsein- und -ausgänge erfasst werden. Mit diesem Firmenkonto kannst du die gleichen Funktionen nutzen, wie du es vom privaten Girokonto kennst:
- Überweisungen
- Daueraufträge
- Lastschriften
- Bargeld-Aktionen
- EC-Karte(n)
- Dispokredit
Dein Geschäftskonto dient der Abwicklung deines geschäftlichen Zahlungsverkehrs.
Der Unterschied zum Privatkonto liegt darin, dass über das Geschäftskonto wirklich nur geschäftliche Dinge geregelt werden. Theoretisch kannst du als Einzelunternehmer/in ein Girokonto als Geschäftskofinto nutzen – das sehen allerdings viele Banken nicht gerne. Sind bei wenigen Kontobewegungen und geringen Umsätzen allerdings kulant und somit für Freiberufler und Kleinstgewerbe denkbar.
Das Kontomodell ist ein im Rahmen des Kontokorrents geführtes Personenkonto.
Im wirtschaftlichen Sinne handelt es sich beim Kontokorrent um eine periodische Abrechnung(sweise) innerhalb einer dauernden Geschäftsverbindung. Beidseitige Leistungen werden in Form eines Kontos verbucht.
Ein Konto ist eine laufende Gegenüberstellung sowie Abrechnung von Ein- und Ausgängen beziehungsweise von Gut- und Lastschriften.
Ein Kontokorrentkredit besitzt daher die typischen Kriterien für einen Kredit.
Wikipedia vom 28. September 2020
Der Kontokorrentkredit ist der von einem Kreditinstitut auf einem Girokonto befristet eingeräumte und betragsmäßig begrenzte Kredit zur Überbrückung von kurzfristigen Liquiditätsengpässen, der durch ankündigungslose Abrufbarkeit und jederzeitige sofortige Rückzahlbarkeit gekennzeichnet ist.
Wenn du es eilig hast, können wir dir an dieser Stelle bereits ein Geschäftskonto empfehlen, mit dem wir sehr gute Erfahrungen gemacht haben:
Und ab wann braucht man ein Geschäftskonto?
Keine Frage: Am besten ab Tag eins deiner Selbstständigkeit. Denn durch die separaten Konten lassen sich private und geschäftliche Transaktionen trennen. Das erspart dir auf lange Sicht viel Verwaltungsaufwand und vermutlich die eine oder andere Diskussion mit dem Finanzamt.
Besonders Kosten für Fehl- und Umbuchungen oder Änderungen innerhalb von (digitalen) Geschäftsinformationen kannst du dir durch eine direkte Trennung ersparen.
Für manche Unternehmensformen ist das separate Geschäftskonto sogar verpflichtend – mehr dazu im Anschluss!

Ist ein Geschäftskonto Pflicht?
Verpflichtend ist ein Geschäftskonto nur für Kapitalgesellschaften (GmbH, UG, AG, KGaA), d. h. für alle haftungsbeschränkten Unternehmen. Denn diese müssen zuerst das Eigenkapital auf ihr Geschäftskonto einzahlen, bevor die Firma notariell im Handelsregister angemeldet wird.
Worauf du bei deinem Geschäftskonto achten solltest
Bei einem so vielschichtigen Thema wie dem Geschäftskonto-Vergleich passiert es schnell, dass du den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr siehst. Damit dich all die Informationen aus diesem Beitrag und aus anderen Quellen nicht gänzlich überrollen, möchten wir dir an dieser Stelle nochmal kurz und bündig erklären, worauf du achten musst, wenn du auf der Suche nach einem Geschäftskonto bist.
- Wie viel willst du bezahlen?
- Eine kostenlose Grundgebühr ist immer verlockend – doch wirklich gratis ist ein Geschäftskonto in den seltensten Fällen! Wenn es um den Preis geht, solltest du genau hinschauen und dich beispielsweise auch über Kosten für deine Kontokarte, Buchungen und Kontoauszüge informieren.
- Welche Rechtsform hast du gewählt?
- Nicht jedes Geschäftskonto ist für jede Rechtsform geeignet. Informiere dich daher im Vorfeld über besonders empfehlenswerte Angebote und solche, die (eher) nicht für dich in Frage kommen. Hierbei ist auch wichtig, zu wissen, dass nicht jeder Anbieter auch jede Rechtsform „annimmt“. Gerade Fintechs sind mitunter wählerisch.
- Welche Basics sind dir wichtig?
- Auf der Suche nach einem Geschäftskonto solltest du dir natürlich ganz grundsätzliche Fragen stellen, wie zum Beispiel: Möchte ich eine Beratung vor Ort? Oder: Wie oft muss ich Bargeld abheben und einzahlen? Erst wenn du genau weißt, was du brauchst, kannst du herausfinden, wo du es bekommst.
- Welche Extras sind dir wichtig?
- Nicht ganz so wichtig wie die Basics, aber deswegen keinesfalls irrelevant sind Extras, die du von deinem Geschäftskonto erwarten kannst. Hierzu gehören unter anderem ein zusätzliches Buchhaltungsprogramm, Unterkonten oder auch die ethische Ausrichtung des Anbieters.
- Mit welchem Anbieter fühlst du dich wohl?
- Klassische Filialbanken, Direktbanken und Fintechs unterscheiden sich teils stark voneinander. Was für den einen eine Grundvoraussetzung ist, gilt für den anderen regelrecht als No-Go. Umso wichtiger ist es, dass du dir im Klaren darüber bist, welcher „Art“ von Anbieter du deine Finanzen anvertrauen möchtest.
Günstiges oder kostenloses Geschäftskonto? Die Kosten im Überblick
Gibt es ein Geschäftskonto ohne Gebühren? Wie du im Vergleich vermutlich sehen wirst: Ja! Die Gebühren sind allerdings nur einer von vielen Faktoren.
Dass dir im (Geschäfts-)Leben kaum etwas geschenkt wird, sollte dir natürlich klar sein. Doch wie hoch sind denn nun die Kosten für ein Geschäftskonto im Detail?
Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es selbstverständlich nicht. Wenn du unseren Geschäftskonto-Vergleich nutzt und dort deine Eckdaten wie Unternehmensform, durchschnittlicher Geldeingang pro Monat, Durchschnittsguthaben, Anzahl der Buchungen und gewünschte Zusatzoptionen eingibst, wirst du ein breites Spektrum an Ergebnissen und Kosten erhalten.
Preisspannen von 0 bis 100 Euro im Jahr sind die Regel. Im Extremfall können die Kosten bis auf 1000 Euro jährlich ansteigen.
Während die Grundgebühren in der Regel zwischen 0 und 30 Euro pro Monat betragen, sind die wahren Kostenfaktoren beleglose und vor allem beleghafte Buchungen. Diese sorgen im Extremfall schnell dafür, dass die Kosten für dein Geschäftskonto jährlich 1.000 Euro und mehr betragen können. Im Best Case (beispielsweise als Freiberufler, der keinerlei beleghafte Buchungen hat) kannst du mit Summen von 0 bis 100 Euro im Jahr rechnen. Du siehst: Die Preisspanne ist wirklich enorm und eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Thema lohnt sich.
Wenn du genau wissen möchtest, welche monatlichen beziehungsweise jährlichen Ausgaben du für dein Geschäftskonto einplanen musst, empfehlen wir dir, unseren Geschäftskonto-Vergleich zu nutzen. Damit erhältst du nicht nur einen Kosten-Überblick, sondern kannst auch ganz einfach herausfinden, welches Konto von welchem Anbieter am besten zu dir passt.
Beleglose Buchungen sind Bankvorgänge ohne Papierbeleg. Hierzu gehören z. B. Online-Überweisungen und -Daueraufträge, Lastschrifteinzüge und elektronische Rechnungseingänge.
Beleghafte Buchungen sind Bankvorgänge mit Papierbeleg. Zu ihnen zählen Schecks, Überweisungsträger und u. U. auch Bargeldeinzahlungen am Schalter. Da beleghafte Buchungen mit sehr viel mehr Arbeit verbunden sind, sind sie so viel teurer als beleglose.[footnote]Sparkasse beantwortet die Frage zum Thema beleghafte Buchungen[/footnote]
Filialbank, Direktbank oder Fintech?
Nicht jede Bank bietet Firmenkonten für jede Unternehmensform an, was durchaus sinnvoll ist. Nehmen wir an, du bist in der Gastronomie angesiedelt und zahlst häufig Bargeld ein. In so einem Fall wäre es weder für dich noch für die Bank praktisch, allzu stark auf Online-Service zu setzen.
Wenn du wiederum Freelancer/in bist, kannst du deine Finanzen vermutlich sehr gut online managen.

Wie du siehst, ist der Überblick bei den klassischen Vertretern noch relativ übersichtlich. Mit den Fintechs allerdings schwindet die Übersicht, da fast alle Filialbanken und Direktbanken ihr eigenes Fintech aufgelegt haben. Ergänzt wird diese Liste durch eigenständige Fintechs.
Klassische Filialbanken möchten dich mit ihrem persönlichen Service überzeugen, Direktbanken setzen den Fokus auf Online Banking und Fintechs bieten meist außergewöhnliche Kombinationen. Durch diese Vielfalt, dauert der Vergleich allerdings länger. Damit du nicht den Überblick verlierst, unterstützen wir dich beim Vergleichen.
Häufig gestellte Fragen zu Firmenkonten
Das Geschäftskonto ist ein Kontokorrentkonto, über das alle Transaktionen und Zahlungseingänge laufen, die mit dem Unternehmen zusammenhängen.
Zu empfehlen ist die Bank, die dir am günstigsten alle Leistungen bietet, die du brauchst. Deshalb ist ein gründlicher Vergleich wichtig: Schau dir die einzelnen Anbieter im Detail an. Generell ist aus unserer Erfahrung für Einzelunternehmer und Freiberufler ein Bankkonto bei N26 zu empfehlen. Für Unternehmen eignet sich, unserer Meinung nach, ein Geschäftskonto bei Holvi.
Geschäftskonten ohne Grundgebühr bieten unter anderem Holvi, Penta und N26 an. Achtung: Gänzlich kostenlos ist ein Firmenkonto nur selten. Bitte informiere dich vor Abschluss eines Kontos über eventuell auftretende Kosten bei beleghaften Buchungen oder Bargeldabhebungen.
Firmenkonten bei N26 haben sich erfahrungsgemäß für Selbstständige bewährt. Vergleiche aber trotzdem verschiedene (Direkt-)Banken miteinander – jede Situation ist unterschiedlich!
Vergleiche verschiedene Anbieter bezüglich folgender Faktoren und gemäß deinen Bedürfnissen:
- Buchungen (beleghaft und beleglos)
- Kartengebühren
- Filialbank oder Direktbank?
- Guthaben und Eingänge
Wähle nun eine Handvoll Anbieter aus und bohre genauer nach. Gibt es Erfahrungsberichte? Wie schnell und umfassend kann dir der Support weiterhelfen? Nur wenn du auch in dieser Hinsicht zufrieden bist, solltest du das Konto eröffnen.
Die Kosten und die damit verbundenen Leistungen sind von der jeweiligen Bank abhängig.
Betreibst du zum Beispiel einen Onlineshop und benötigst keine Sonderleistungen wie regelmäßige Bargeldeinzahlungen, ist ein Firmenkonto bei einer Onlinebank ausreichend.
Wenn du dich im Handel oder in der Gastronomie selbstständig machen möchtest und deine Kundschaft oft mit Bargeld bezahlt, ist es sinnvoll, eine Bank mit einem großen Netz an Filialen auszuwählen.
Bei einigen Banken ist die Eröffnung durch das Video-Ident-Verfahren in wenigen Minuten möglich. Andere Banken verlangen eine Einsendung diverser Unterlagen, bevor das Konto eröffnet wird. Die Dauer der Kontoeröffnung hängt außerdem von der Unternehmensform ab.
Je nachdem, in welcher Rechtsform der Onlineshop geführt wird, eignen sich verschiedene Angebote. Beachte bei einem großen Shop unbedingt die Kosten der Buchungen und prüfe, ob Zahlungsmöglichkeiten wie Sofortüberweisung oder Lastschrifteinzug als Optionen angeboten werden.
Bei einem Kleingewerbe eignet sich ein kostenloses Angebot bei einer Onlinebank wie Holvi oder N26.
Bei der Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) ist ein separates Bankonto zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben. Trotzdem erleichtert auch hier ein Firmenkonto, zum Beispiel bei FYRST, die Buchhaltung.
Je nachdem, für welche Unternehmensform du ein Geschäftskonto eröffnen möchtest, verlangt die Bank unterschiedliche Dokumente und Nachweise von dir. Allgemein benötigst du folgende Unterlagen für eine Kontoeröffnung:
- Bonitätsauskunft der Schufa
- ausgefüllte und unterschriebene Kontoverträge
- Gewerbeanmeldung bei Gewerbetreibenden
- Steuernummer bei freiberuflich tätigen Personen
- evtl. ältere Kontoauszüge
- evtl. Vollmacht der Geschäftsführung
Die genau benötigten Unterlagen kannst du im Vorfeld bei der Bank erfragen.
Bei der Auswahl für eine GmbH solltest du überlegen, welche Leistungen dein Unternehmen wirklich benötigt. Bei der Fidor Bank etwa kannst du das Angebot auch mit einer GmbH kostenlos nutzen und Kosten wie eine Grundgebühr sparen.
Wenn du ein Nebengewerbe führst, ist ein zusätzliches Geschäftskonto zu deinem Girokonto nicht gesetzlich vorgeschrieben. Jedoch erleichtert das separate Geschäftskonto die Buchführung, weshalb wir dir ein kostenloses Angebot bei einer Onlinebank empfehlen.
Einige Anbieter bieten kostenlose Kontingente (Freikosten im Jahr/Monat) an beleghaften und beleglosen Transaktionen an.
Im Penta Advanced Tarif sind derzeit 100 ausgehende SEPA-Transaktionen im Monat kostenlos. Jede weitere Überweisung kostet 20 Cent.
Wird eine Gebühr verlangt, bewegt sich diese zwischen 20 Cent und 3,5 Euro.
Beleglose Buchungen werden elektronisch am Terminal oder via Online-Banking von dir selbst vorgenommen werden.
Eine Beleghafte Buchung wird über einen Überweisungsträger durch einen Bankberater durchgeführt und ist daher bei vielen Online Business Konten nicht möglich. Notwendig ist dieser Fall unserer Meinung nach sowieso nur, wenn das Internet ausgefallen ist.

Mit dem Geschäftskonto-Vergleich zum günstigen Firmenkonto
Nicht jedes Angebot eignet sich für jede Unternehmensform. Es lohnt sich daher auf jeden Fall, mehrere Geschäftskonten bezüglich Gebühren, Rechtsformen etc. zu vergleichen und sich die einzelnen Angebote gründlich anzusehen. Das kannst du mit unserem Firmenkonto-Vergleich ganz einfach erledigen.
Noch Fragen? Dann kannst du dich jederzeit über unsere Kontaktseite bei uns melden oder uns direkt hier einen Kommentar hinterlassen!
Super Artikel, vielen Dank. Man sollte eventuell noch eine Kategorie ergänzen und das ist die Erreichbarkeit mit Buchhaltungssoftware wie lexoffice. Die Verwendung solcher Software ist gerade im Jahr 2019 eigentlich fast schon Standard.
Ich hab mich damit beschäftigt und musste feststellen, dass gerade die FinTechs hier noch nicht so weit sind:
Penta – nur in den Premiumpaketen
fidor – zur Zeit nicht möglich
…
Hallo Carl,
danke für das Lob :-)
Da gebe ich dir vollkommen Recht, wir werden einen entsprechenden Textabschnitt in Kürze ergänzen.
Hallo,
gerade habe ich bei der empfohlenen Netbank einen Antrag ausgefüllt als Freiberufler, er wurde sofort nach dem Ausfüllen abgelehnt, woran kann das liegen? Keine Begründung wurde genannt.
Hallo,
das kann theoretisch viele Gründe haben.
Frage bitte direkt bei der netbank nach, wir haben keinen Einblick in die Kundendaten bzw. den Grund der Ablehnung.
Hallo,
Können Sie bitte sagen, ob eine Firma, die in Litauen registriert ist, ein Konto mit Fidor und Deutsches IBAN eröffnen?
Wir sind UmSt.-Zahler in Deutschland und brauchen ein Konto um in eBay und Rakuten zu verkaufen beginnen.
Vielen Dank im Voraus für die Amtwort.
Hallo Leva,
soweit uns bekannt ist, können bei der Fidor Bank nur in Deutschland registrierte Firmen ein Konto eröffnen.
Du kannst aber auch nochmal direkt bei der Fidor nachfragen.
Viele Grüße
Kevin
Hallo,
vielen Dank für die tolle Übersicht!
Noch eine Frage: Mit unserer Gründungsidee bewegen sprechen wir eine moderne und teils auch wohlhabende Zielgruppe an, wo ethische bzw. grüne Mindestbedingungen nicht ganz unwichtig sind… Gibt es auch günstige Konten, die so etwas berücksichtigen?
Danke,
Urs
Hallo Ursula,
schaut euch mal die Ethikbank oder die GLS Bank an.
Viele Grüße
Kevin
Bei welchen dieser Konten kann ich auch Lastschriften einziehen?
Danke für deine Anfrage, Lastschrifteinzug variiert sehr stark bei Banken. Tatsächlich hängt das auch an der Geschäftsform und der Art der Bank. Wir werden das Thema genauer beleuchten und sicher einen Artikel dazu nachreichen.
VG Daniel
Hallo :), hier eine kurze Info zum Punkt „Welches Geschäftskonto eignet sich für eine GbR“: Gestern habe ich versucht, für unsere GbR ein Konto bei der Fidor Bank zu eröffnen. Heute kam die Rückmeldung, dass diese inzwischen ihr Geschäftsmodell geändert hat und für die Rechtsform der GbR kein Konto mehr anbietet.
Danke für deine Rückmeldung. Leider können wir nicht immer tagesaktuell prüfen was sich bei den Banken ändert. Wir werden den Fall aber umgehend in unseren Artikel zur Fidor Bank einfließen lassen und den Artikel aktualisieren.
Viel Erfolg mit der neuen GbR ;-)
VG Daniel
Danke für die tolle Aufarbeitung! Gerade zu Beginn der Firmengründung wird man von den Informationen förmlich erschlagen. Was benötigt man alles und wenn ja wo und wie muss man diese Dinge angehen. Die Erhöffnung eines Kontos steht zwar grundsätzlich weit oben auf der Agenda aber eigentlich dachte ich, man könne dies über ein privastes Konto abwickeln. Aber schon sinnvoll ein Geschäftskonto dafür zu nehmen. Wenn man als Unternehmer erfolgreich sein will, muss man auch investieren!
Herzlichen Dank!
Danke für deine ausführliche Rückmeldung, das freut uns sehr :-)
VG Kevin
Ich wollte eigentlich auf eurer Vergleichs-Seite kommentieren aber das ist nicht möglich.
Habe ich es nicht gelesen oder steht es nicht im Artikel? Kostenlose Anbieter gibt es nurnoch wenige? Hängt dies mit der Zinspolitik zusammen? Am Ende sind das doch sowieso eher Lockangebote, denn zu verschenken hat keine Firma etwas.
Hallo Heiko,
danke für deinen Kommentar – auf der Vergleichs-Seite kannst du nun auch kommentieren, dort lag ein Fehler unsererseits vor.
Ja, die Anbieter für kostenlose Geschäftskonten werden weniger, das beobachten wir auch. Lockangebote würde ich es nicht nennen – meist sind die Grundgebühren kostenlos und etwaige Zusatzleistungen kosten dann Geld. Daher lohnt sich ein Vergleich der einzelnen Angebote. Immer von deinem Bedarf ausgehend, welche Leistungen du als Selbstständiger benötigst.
VG Kevin