31 seriöse Möglichkeiten, um 2023 passives Einkommen aufzubauen


aktualisiert am 3. Mai 2023
Passives Einkommen aufbauen hört sich sehr gut an: Geld verdienen, ohne etwas dafür tun zu müssen.
Doch ist es in der Praxis wirklich so einfach?
Wir zeigen dir, was man unter passiven Einkommen versteht und welche Möglichkeiten es gibt, nicht dauerhaft aktiv für sein Einkommen arbeiten zu müssen.
Zu beschäftigt für den kompletten Artikel? Hier ist unsere TOP 3, um 2023 mehr passives Einkommen zu verdienen
1. Social Trading – Handle Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffe und mehr gebührenfrei bei einem deutschen Unternehmen. Zusätzlich kannst du die Anlagestrategien erfolgreicher Trader kopieren. Eröffne jetzt kostenlos dein Konto innerhalb weniger Minuten.
2. Passives Einkommen Kickstart – Dieses Buch für 0 Euro zeigt dir Anleitungen, die wirklich funktionieren. Lerne anhand von acht Beispielen aus der Praxis, wie du mehr passives Einkommen verdienen kannst. Hole dir jetzt das Buch für 0 Euro und das passende Hörbuch dazu.
3. Geldanlage in Immobilien – Für Anlage in Immobilien können wir Bergfürst und Propvest empfehlen.
1. Mieterträge
Du besitzt eine Immobilie, die du an andere Menschen vermieten kannst? Perfekt! Denn die monatlichen Mieterträge können als passives Einkommen bezeichnet werden.
2. Online-Kurs/ Webinare
eLearning-Produkte sind nach wie vor auf dem Vormarsch. Ein Kurs, den du einmal erstellt hast und der beispielsweise in Videoform immer wieder verkauft werden kann, ist eine tolle passive Einnahmequelle.
3. Affiliate Marketing/ Provisionen
Das Prinzip, das sich hinter den Affiliatelinks versteckt, ist schnell erklärt: Du empfiehlst deinen Hörern/ Lesern/ Zuschauern/ Nutzern ein Produkt oder eine Dienstleistung und erhältst im Gegenzug bei abgeschlossenem Kauf eine Provision.
4. Aktiengeschäfte
Aktienhandel ist ein komplexes Thema, in das du dich unbedingt erst einmal einarbeiten musst. Hast du schließlich den Durchblick, ist ein passives Einkommen möglich.
Damit du beim Handel von Aktien nicht zu viele Gebühren zahlst, lohnt sich ein Vergleich in unserem Rechner.
5. Workbooks
Arbeitshefte, die digital und als Print-Variante verkauft werden können, gehören ebenfalls zu den eLearning-Produkten und sprechen (natürlich immer abhängig vom Thema) eine große Zielgruppe an.
6. Crowdinvesting
Beim Crowdinvesting verdienst du an den Zinsen, die du für deine Investitionen erhältst.
7. Bücher und E-Books
Wer ein Buch oder E-Book schreibt, muss erst einmal viel Zeit und Kreativität investieren. Doch wenn das Werk fertig ist, beschert es dir einen kontinuierlichen Geldstrom.
8. Nischenseiten
Wenn es ein spezielles Thema gibt, mit dem du dich besonders gut auskennst, solltest du eine Nischenseite dazu erstellen. Affiliatelinks, Werbung und bezahlte Kooperationen sorgen unter anderem für ein passives Einkommen.
9. Bannerwerbung
Egal, ob du einen eigenen Blog oder einen YouTube-Channel betreibst – Bannerwerbung ist eine optimale Möglichkeit, um Geld dazuzuverdienen.
10. Stockfotos
Du bist ein leidenschaftlicher Fotograf und der Meinung, deine Bilder könnten auch anderen Menschen gefallen? Dann stelle sie doch auf Stockfoto-Plattformen ein und erhalte pro Verkauf eine Gewinnbeteiligung.
11. T-Shirt-Business
Es gibt mittlerweile mehrere Plattformen, die dir beim Aufbau von einem T-Shirt-Business helfen.
Das bedeutet: Du überlegst dir ein cooles Design und die Plattform übernimmt den Rest – von der Produktion über den Online-Shop bis zur Kaufabwicklung.
Das Ganze funktioniert natürlich nicht nur mit Shirts, sondern auch mit Beuteln, Tassen, Pullovern und weiteren Produkten.
Weitere Infos zur Idee findest du hier:
12. Audiodateien
Dein Buch in der Hörbuchversion, eine geführte Meditation oder spezielle Sound-Effekte – auch mit Audiodateien kannst du ein passives Einkommen generieren.
13. Computer Software
Deine Coding-Skills sind so gut, dass du eine eigene Software entwickeln kannst? Perfekt! Denn nach einmaligem Arbeitsaufwand lässt sich diese unendlich oft verkaufen.
14. Wohnung untervermieten
Wenn du ein Zimmer freihast oder für längere Zeit verreist, kannst du auch mit deiner eigenen Wohnung Geld verdienen. Aber nicht vergessen: Dieses Vorhaben musst du im Vorfeld mit deinem Vermieter besprechen.
15. Musik
Mit deiner eigenen Musik kannst du auf unterschiedlichen Wegen ein passives Einkommen aufbauen.
Entweder du gehst den kommerziellen Weg und lebst u. a. von GEMA-Gebühren oder du stellst deine Werke auf speziellen Plattformen zur Verfügung, wo sie beispielsweise als Hintergrundmusik für YouTube-Videos heruntergeladen werden können.
16. Printables
Plakate, Postkarten, Kalender – Printprodukte, die dem Käufer digital angeboten und selbst ausgedruckt werden, liegen gerade voll im Trend.
17. Apps
Mit einer App lässt sich auch heute noch gutes Geld verdienen – wenn du den Nutzern einen echten Mehrwert bietest und vielleicht sogar eine Nische findest, die bisher nicht besetzt war.
18. Affiliate-Shop
Hierbei programmierst du eine Website in Form eines Online-Shops. In diesem sieht der Besucher eine Auswahl an Produkten, die zu Amazon oder anderen Online-Shops verlinkt werden.
19. Mitgliederbereich
Ein Mitgliederbereich ist eine hervorragende Möglichkeit, um mit exklusivem Content Geld zu verdienen.
Das Prinzip dahinter: Auf der Hauptseite finden Besucher erste Infos und erhalten im kostenpflichtigen Mitgliederbereich weiterführende Beiträge oder Videos.
20. WordPress-Themes
WordPress wird weltweit von vielen Seitenbetreibern genutzt. Vor diesem Hintergrund ist es lukrativ, etwas Zeit in die Entwicklung von deinem eigenen Theme zu stecken. Dieses kannst du anschließend kostenpflichtig auf verschiedenen Portalen anbieten.
21. Stockgrafiken
Grafiken sind ein Content-Element, auf das kaum noch eine Internetseite verzichten kann. Mache dir diese Entwicklung zum Vorteil, indem du Stockgrafiken erstellst und über Portale verkaufst.
22. VG Wort
Um mit der VG Wort Geld zu verdienen, müssen deine (Online-)Texte ein paar Kriterien erfüllen. Doch keine Sorgen, diese Hürden sind nicht unüberwindbar. So kann es passieren, dass du mit dieser Methode ein paar hundert Euro pro Jahr dazuverdienst – ganz nebenbei.
23. Auto vermieten
Dein Auto steht die meiste Zeit ungenutzt herum? Dann vermiete es doch! Privates Carsharing wird durch immer mehr Plattformen ermöglicht. Das ist nicht nur eine gute Option für passives Einkommen, sondern auch ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz.
24. Amazon FBA
Der Service „fulfillment by amazon“ ist hauptsächlich wegen seiner hohen Automatisierung sehr interessant. Du musst lediglich deine Waren ins Lager von Amazon schicken, den Rest übernimmt der E-Commerce-Gigant – natürlich gegen eine kleine Gebühr.
Mehr Infos zum Thema bietet folgendes Video:
25. Spendenbutton
Wenn du deinen Besuchern Monat für Monat hochwertigen Content lieferst, dann ist es legitim, einen Spendenbutton an prominenter Stelle auf deiner Seite zu platzieren.
Mithilfe von Diensten wie Steady oder Paypal kannst du dann problemlos Geld sammeln – auch das ist eine Form des passiven Einkommens.
26. Reiseführer
Individualismus ist der große Trend in der Reisebranche – und gleichzeitig auch deine Chance, in diesem Bereich Geld zu verdienen.
Wenn du ein paar richtig gute Insidertipps für eine Stadt, eine Region oder ein Land kennst, dann verpacke diese doch in einem coolen und alternativen Reiseführer.
27. YouTube
Durch eigene Videos kannst du durch die Werbeeinblendungen von YouTube fortlaufend Geld verdienen, wenn das Video hochgeladen ist.
28. Private Kredite
Es gibt diverse Plattformen im Internet, auf denen Privatpersonen von anderen Privatpersonen Kredite bekommen können. Für dich als Geldgeber halten diese Geschäfte attraktive Zinsen bereit.
29. Studienarbeiten
Auch wenn dein Studium schon ein paar Monde zurückliegt, lohnt es sich, die alten Haus- und Abschlussarbeiten wieder herauszukramen. Denn auf den passenden Plattformen kannst du diese in bares Geld verwandeln. Für jeden Download gibt es eine kleine Beteiligung.
30. Ausrüstung vermieten
Du besitzt ziemlich viel Kamera-Equipment? Hast einen ganzen Keller voll Party-Deko? Weißt gar nicht, wohin mit all deinen technischen Gadgets? Dann vermiete diese Gegenstände und generiere somit ein passives Einkommen!
31. Bonus Tipp
Sei kreativ! Schau dich in deinem näheren Umfeld um, wo und wie du passiv Geld verdienen kannst oder frage Freunde und Bekannte, ob diese Tipps für dich haben.
Was bedeutet passives Einkommen?
Damit du das Konzept des passiven Einkommens besser verstehst, wollen wir zunächst noch einmal klären, was ein aktives Einkommen ist.
Hierbei handelt es sich (vereinfacht ausgedrückt) um die ganz normale Arbeitsweise, der die meisten Menschen nachgehen. Das heißt: Sie investieren ihre Arbeitsleistung als Angestellter oder Selbstständiger in Produkte oder Dienstleistungen und erhalten proportional zum Aufwand eine finanzielle Gegenleistung. Je mehr sie arbeiten, desto mehr Geld verdienen sie.
Passives Einkommen wird als Gegen-Entwurf zum aktiven verstanden. Das bedeutet, dass du auch dann Geld verdienst, wenn du nicht dafür arbeitest. Dein Produkt oder deine Dienstleistung arbeitet sozusagen für sich selbst und sorgt somit dafür, dass du dich anderen Aufgaben widmen kannst.
Es entsteht ein dauerhafter Geldfluss, der häufig automatisiert ist und dein Zutun nicht fortlaufend erfordert.
Damit dieser Zustand eintritt, muss dein Produkt oder deine Dienstleistung ein paar wichtige Eigenschaften mitbringen. Hierzu gehören:
- vielfache Verkaufbarkeit
- geringer Wartungs-/ Aktualisierungsaufwand
- hoher Automatisierungsgrad
- möglichst wenig Konkurrenz
- Zeitlosigkeit des Produkts/ der Dienstleistung
Wichtig zu wissen: Ohne vorherigen Arbeitsaufwand kannst du kein passives Einkommen generieren.
Es ist schlichtweg falsch, zu glauben, dass das Geld einfach so vom Himmel fällt. Wenn du eine passive Einnahmequelle etablieren möchtest, musst du erst einmal viel Zeit und manchmal auch Geld in das entsprechende Projekt investieren.
Eine perfekte Veranschaulichung des Themas bietet auch folgendes Video:
Wie wird passives Einkommen versteuert?
Wenn du es geschafft hast, eine Quelle für passives Einkommen zu etablieren, darfst du dich sicher schon bald über die ersten Eingänge auf deinem Geschäftskonto freuen.
Doch wie müssen diese eigentlich versteuert werden?
Einnahmen aus passiven Einnahmequellen werden genauso behandelt wie alle anderen Einnahmen auch – nämlich als Gewinne. Das bedeutet:
- Freiberufler, Einzelunternehmer und Personengesellschaften zahlen Einkommenssteuer auf das passive Einkommen
- Kapitalgesellschaften zahlen Kapitalertragssteuer auf das passive Einkommen
Es gibt jedoch noch etwas, was du steuerrechtlich beachten musst: Wenn du als Freiberufler ein passives Einkommen aus einer oder mehreren Quellen generierst, kann es unter Umständen passieren, dass du deinen Status damit gefährdest.
Sprich den konkreten Fall am besten mit deinem Steuerberater ab und melde zur Not sicherheitshalber ein separates Gewerbe an.
Zusammenfassung
Es ist eine tolle Vorstellung, nicht mehr arbeiten zu müssen und trotzdem Geld zu verdienen – doch es ist leider eben eine Vorstellung und nicht die Realität.
Wenn du dich für passives Einkommen interessierst, dann sollte dir von Anfang an klar sein: Ganz ohne Eigenleistung wird es nicht funktionieren.
Die Möglichkeiten, die wir dir in diesem Beitrag vorgestellt haben, eignen sich zwar, um eine seriöse Einnahmequelle aufzubauen, aber „passiv“ bedeutet in allen Fällen, dass du zu Beginn trotzdem tätig werden musst.
Vergleiche es mit der Gartenarbeit: Hier musst du auch erst einmal umgraben, Unkraut jäten, säen und oft gießen, bevor du die Früchte deiner Arbeit ernten kannst.
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